eMuseum
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Die Münzvitrine im Archäologischen Museum - OnLine
- 1. Die Münzsammlung des Archäologischen Museums der MLU
- 2. Die Münzvitrine OnLine
- 3. Griechische Münzen: Unteritalien und Sizilien
- 4. Griechische Münzen: Griechenland
- 5. Griechische Münzen: Kleinasien
- 6. Griechische Münzen: Königsprägungen
- 7. Münzen der Römischen Republik
- 8. Münzen der Römischen Kaiserzeit: Nominalsystem
- 9. Münzen der Römischen Kaiserzeit: Reichsprägung
- 10. Münzen der Römischen Kaiserzeit: Provinzialprägungen
- 11. Literatur
- 12. Impressum
Münzen der Römischen Republik
Rom griff im Vergleich zu anderen Städten des Mittelmeerraums vergleichsweise spät auf Münzen als Zahlungsmittel zurück und zwar erst im späten 4 Jh. v. Chr. Dabei fanden neben geprägten Bronze- und Silbermünzen auch gegossene bronzene Barren und Münzen Verwendung. Diese unterschiedlichen Geldstücke liefen bis zum Erstarken Roms Ende des 3. Jh. v. Chr. nebeneinander her, ohne immer Bezug zueinander zu haben.
Um 211 v. Chr. führte Rom den Denarius ein, der bis weit in die Kaiserzeit (3. Jh. n. Chr.) relativ stabil bleiben sollte.
In der Virtrine werden neben Beispielen des Schwergeldes auch einige Denare gezeigt.
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über:
- Pfundschwere Geldstücke
- Familiengeschichten
- die Beziehung zwischen Caesar und Venus